Rückreise Spanien – Frankreich

Eigentlich wollte ich über die einzelnen Stationen von der Rückreise nichts berichten, weil ich oft dieselben Plätze angefahren habe, die ich bereits in der Vergangenheit kennen gelernt habe.

 

Und dann habe ich nach einer Weile doch neue Plätze kennen gelernt, die so angenehm und idyllisch waren, dass ich sie notieren mußte.

 

2019-02-28 – Algeciras

(PP b.Carlos N 36°10'45.1“ / W 05°26'19.4“)

Nach der Fähre haben wir für eine Nacht auf dem großen Parkplatz bei CARLOS gestanden.

 

2019-03-01 – Los Barrios

(Repsol-Tankstelle N 36°11'59.0“ / W 05°30'52.3“)

Am nächsten Morgen fuhren wir zunächst wieder zu unserer Tankstelle, um Gas nachzutanken.

 

Gefahren: 8 km

 

2019-03-01 – Castellar de la Frontera

(N 36°16'59.8“ / W 05°25'17“)

Nach dem Gas tanken mussten wir auf der Strecke wieder zurück, um zu unserem Stellplatz zu kommen. Dort waren wir wieder verabredet mit anderen Sternen, die nicht in Marokko waren, aber jetzt mit uns weiter fahren wollten.

 

Gefahren: 25 km

 

2019-03-02 Cala de Mijas

(N 36°30'20.2“ / W 04°40'55.0“)

Ab jetzt suche ich ein geeignetes Lokal, wo wir mit mehreren Wohnmobilen übernachten und gut essen können für meine Geburtstagsfeier.

 

Das WOK in Mijas wäre eigentlich sehr geeignet dafür gewesen, jedoch wollte ich keine ganze Woche dort auf dem Parkplatz stehen bleiben, zumal auch das Gerücht umherging, dass wir hier nur noch 48 Std. stehen dürfen.

 

Die Polizeistation hatte geschlossen und eine Hinweistafel gab es auch nicht. Trotzdem sind wir nach 2 Tagen weiter gefahren.

 

Gefahren: 89 km

 

2019-03-04 – Maro b. Nerja

(PP N 36°45'25.3“ / W 03°50'33.4“)

Ein zuvor angesteuerter Stellplatz gefiel uns allen nicht und so fanden wir mehr durch Zufall diesen kleinen idyllischen Parkplatz am Balkon von Andalusien.

 

Je später es in den Abend ging, je mehr Wohnmobile kamen. Es war ein nettes Örtchen mit einem Bistro oberhalb des Parkplatzes, das abends geöffnet hat.

 

Gefahren: 108 km

 

2019-03-05 – Retamar – El Toyo

(PP N 36°50'15.6“ / W 02°19'34.6“)

Am nächsten Tag fuhren wir eine etwas größere Strecke und kamen auf Cabo di Gata zu einem super schönen großen Parkplatz mit Auslauf- und Wandermöglichkeiten und Blick auf das Meer.

 

Am letzten Verteiler gibt es eine Ver- und Entsorgungsstelle. Fußläufig sind mehrere Bistros mit feinen Tapas erreichbar.

 

Gefahren: 167 km

 

2019-03-07 – El Toyo

(Repsol-Tankstelle N 36°52'31.7“ / W 02°20'16.3“)

Heute haben wir zunächst die Repsol-Tankstelle angefahren, um dort für 3 € zu duschen und Diesel zu tanken.

 

Gefahren: 7 km

 

2019-03-07 – Mojacar

(PP N 37°08'34“ / W 01°49'36“)

Danach fuhren wir weiter, immer noch mit dem Gedanken, ein Lokal zu finden. Eine weitere Möglichkeit bietet sich zwar in Mojacar an, aber ob wir dort mit vielen Wohnmobilen über 2 Nächte stehen bleiben können, ist fraglich.

 

Der Platz liegt direkt am Meer und das Lokal wäre kaum 300 m entfernt. Leider ist der Parkplatz am Lokal zu klein und wird von Pkw genutzt.

 

Gefahren: 102 km

 

2019-03-07 – Puntas de Calnegre

(N 37°30'54“ / W 01°23'54“)

Einer Empfehlung sind wir gefolgt und haben uns den Stellplatz in Puntas de Calnegre angesehen, weil es dort auch in einer Entfernung von ca. 800 m ein sehr gutes Restaurant gibt.

 

Leider gefiel mir der Stellplatz überhaupt nicht, er bestand nur aus Schotter ohne irgendeine grüne Anlage, kein Baum, kein Strauch und auch keine Blumenkübel. Dafür kostete er 6 €.

 

Gefahren: 68 km

 

2019-03-07 – Bolnuevo

(N 37°33'48“ / W 01°18'37“)

Wir zogen sofort weiter, denn bis Bolnuevo waren es nur noch 30 km. Dort darf man inzwischen offiziell für 48 Std. am Felsen-Parkplatz stehen. Wir trafen ein paar Sterne, unternahmen aber nichts weiter.

 

Gefahren: 30 km

 

2019-03-08 – Banos de Fortuna

(CP Las Palmeras N 38°12'17.0“ / W 01°06'38.5“)

Jetzt blieb uns nur noch Fortuna übrig. Das war von Anfang an mein Gedanke, wenn wir bis dahin nichts anderes finden.

 

Wir ließen uns auf dem Campingplatz „Los Palmeras“ nieder.

Leider ist das dortige Restaurant seit Jahren geschlossen, so dass wir uns im Restaurant „La Fuente“ im unteren Campingplatz ange-meldet haben.

 

Die Reservierung zum Neunten März hat ge-klappt, das Essen war super.

 

Überrascht wurde ich bereits am Morgen mit einem ausgedehnten Frühstück, mit Sekt und roten Rosen, die vom Himmel regneten. Überraschung pur! Es war genial!

 

Am nächsten Tag gingen wir nachmittags mit unseren Hunden spazieren und blieben im Restaurant zu einem Durstlöscher hängen. Der Nachmittag zog sich mit vielen kleinen Drinks(!) hin bis zum Abend. Alle waren beschwipst und lustig!

 

Gefahren: 96 km

 

Mein Brotkuchen einmal vor und einmal nach dem Backen!

2019-03-12 – Guadamar del Segura

(China-Restaurant N 38°04'46.1“ / W 00°39'01.2“)

Heute trennten sich unsere Wege für einen Tag. Zu dritt wollten wir zum Chinesen in Guadamar essen gehen.

 

Gefahren: 53 km

 

2019-03-12 – Guadamar del Segura

(N 38°05'44.0“ / W 00°38'45.1“)

Anschließend fuhren wir zu den alten Fischerhäusern, die inzwischen teilweise renoviert werden. Der Untergrund wurde mit großen Steinen in Beton gelegt, damit das Meer nicht mehr soviel ausspülen kann. Wir haben sehr gut geschlafen.

 

Gefahren: 4 km

 

2019-03-13 – Bellus

(N 38°56'27.5“ / W 00°28'50.0“)

Um uns wieder mit den anderen zu treffen, fuhren wir ein paar Kilometer mehr. Der Stellplatz ist super schön und bietet viele Wandermöglichkeiten.

 

Im Ort gibt es ein sog. Kulturhaus mit Getränken und Tapas und einer sehr freundlichen Bedienung.

 

Gefahren: 158 km

 

2019-03-16 – Xativa

(N 38°59'40.8“ / W 00°31'47.7“)

Bis zum nächsten Treffpunkt wollten wir eine Zwischenübernachtung machen und sahen uns mal als Alternative den gemischten Parkplatz in Xativa an. Er liegt citynah und ist für eine Übernachtung durchaus angenehm, zumal alle Geschäfte in der Nähe waren.

 

Gefahren: 16 km

 

2019-03-16 – Riba-Roja de Turia

(N 39°33'00.5“ / W 00°33'40.3“)

Wir fuhren noch ein Stück weiter und fanden einen super gemischten Parkplatz an einem Freizeit- und Picknickgelände mit Blick auf den Ort, der auf einer Anhöhe lag.

 

Wir waren früh genug vor Ort, so dass wir uns mal auf den Weg machen konnten, die Anhöhe zu erkunden.

 

Inmitten des Ortes gab es einen kleinen Platz, wo für dieses Wochenende Zelte aufgebaut waren und eine große bunte Figur in der Mitte stand.

 

Im weiteren Verlauf fanden wir ein kleines Bistro, wo wir noch ein Bierchen trinken konnten, obwohl eigentlich geschlossen war. Sunny war schon beim Spazierengehen ziemlich unruhig, es waren immer wieder zwischendurch Böllerschüsse zu hören. Pkw fuhren in den engen Gassen über Kanaldeckel, die richtig Krach machten.

 

Wieder an unseren Wohnmobilen angekommen, wurde die Knallerei immer stärker, immer lauter. Diese Geräusche hörten wir bis nachts um 1 Uhr und sogar am nächsten Morgen fingen sie schon früh an und hörten erst gegen 9 Uhr auf.

 

Da es Samstag war, sollte man vielleicht dieses Wochenende meiden. Der Platz ist einladend und unter der Woche sicher sehr viel ruhiger.

 

Gefahren: 75 km

 

2019-03-17 – Onda

(N 39°58'05.6“ / W 00°16'17.2“)

Wir suchten uns auf der Landkarte eine Strecke über die Berge aus und waren begeistert von der Fahrt.

 

In Onda trafen wir wieder die anderen und blieben einen Tag. Da sich der Platz in der Nähe des Industrieparks befindet, gab es nicht all zu viele Möglichkeiten zum Spazieren gehen. Die Hunde konnten allerdings prima laufen.

 

Gefahren: 87 km

 

2019-03-18 – Marjal de Nules-Burriana

(N 39°50'10.3“ / W 00°06'17.4“)

Keine große Entfernung und wir waren wieder am Meer. Dieser Platz befindet sich auf dem Hinterhof eines Restaurants, ist kostenlos und schön und groß.

 

Hunde können prima frei laufen und bis zum Meer sind es knapp

200 m. Der Strand gefällt mir, weil er steinig und nicht sandig ist. Leider fielen die Temperaturen etwas ab, es wurde windig, sonst wäre ich wohl hier mal schwimmen gegangen.

 

Dafür konnten wir jeden Tag essen gehen, hatten allerdings am 19.03. nicht daran gedacht, dass in Spanien der „Joseftag“ ein Feiertag ist und dann auch abends das Restaurant geschlossen hat.

 

Gefahren: 28 km

 

2019-03-21 – Torre la Sal

(N 40°07'27.0“ / E 00°09'34.9“)

 

Von Marjal war es nicht weit bis nach Torre la Sal. Dort wollten wir bei einem Zwischenstopp noch Freunde besuchen, die dort längere Zeit auf den Campingplätzen stehen.

 

Auf der Strecke kamen wir an Benicassim vorbei und nutzten die Ver- und Entsorgungsstelle

(N 40°03'17.3“ /

E 00°03'32.7“).

 

Dann gingen wir erst noch bei Marjane einkaufen. Für mich war es neu, dass dort ein großer Parkplatz und schräg gegenüber ein großer China-Shop entstanden sind (Marjane N 40°07'00.8“ / E 00°09'01.2“).

 

Danach fuhren wir zunächst am alten Fischerdorf vorbei.

 

Auf dem großen Parkplatz ist jegliches Übernachten in-zwischen verboten.

 

Durchaus verständlich, so wie sich manche Camper dort benommen haben, als wären sie auf einem Campingplatz.

 

Im Lokal „Artemio“ waren wir essen und haben gefragt, ob wir stehen bleiben dürfen. Sie meinten, ja für eine Nacht!

 

Am nächsten Tag fuhren wir bis zum Verteiler zurück, wo die „Schlange“ als Symbol für Torre la Sal gilt und liebevoll von den Campern „Seniorenabschussrampe“ genannt wird.

 

In Richtung zum Meer gibt es einen großen Schotterplatz, wo man bis jetzt wohl noch ungestört stehen darf. Dort haben wir zwei Tage verweilt und uns nachmittags mit den Freunden getroffen.

 

Gefahren: 64 km

 

2019-03-24 – Torredemballa

(N 41°09'03.3“ / E 01°25'27.9“)

Unser Ziel für heute war eigentlich Tarragona. Es wäre auch ein sehr schöner Platz gewesen (N 41°06'50.1“ / E 01°15'59.3“).

 

Leider haben wir nicht darüber nachgedacht, dass es Sonntag ist und die Familien ihren Ausflug machen. Der Platz war total belegt mit Pkw. Also auf ein Neues. Wir fuhren an der Küste entlang und fanden durch Zufall in einer abgelegenen Siedlung ein schönes Natur- und Picknickplätzchen.

 

Gefahren: 190 km

 

2019-03-25 – Platja d'Aro

(N 41°48'36.2“ / E 03°03'27.9“)

Von Torredemballa erlaubten wir unseren Navigationsgeräten, die mautfreie Autobahn zu nehmen, um einen großen Kreis um Barcelona herum zu fahren, zumal wir auch eine größere Strecke zurücklegen wollten. Es war eine angenehme Fahrt.

 

In Platja d'Aro wollten wir unbedingt nochmal zum China-Restaurant.

 

Weil das China-Restaurant erst wieder am Abend um 19:30 Uhr öffnete, beschlossen wir, am nächsten Tag mittags dort zu essen und anschließend weiter zu fahren.

 

Hier wird sehr viel gebaut und ich bin mir nicht ganz sicher, ob überhaupt die Plätze für Wohnmobile demnächst noch erhalten bleiben, denn es war wieder fast schon unangenehm voll.

 

Gefahren: 188 km

 

2019-03-26 – Espolla

(N 42°23'18.4“ / E 03°00'01.5“)

Bevor wir Platja d'Aro verlassen, habe ich mir an der nahegelegenen Tankstelle mein Wohnmobil kurz mit Wasser abgespritzt.

 

Auf dem Weg zum nächsten Ziel kamen wir an einer sehr preisgünstigen Tankstelle in

La Bisbal d'Emporda (Benzinera Condis

N 41°58'12.3“ /

E 03°01'50.7“) vorbei.

 

Gleichzeitig ist es ein Super-markt und gegenüber gibt es Marjane. Dort konnte ich dann eben noch meine Avocadocreme (Guacamole) kaufen.

 

 

 

Danach wollten wir zur Celler Cooperatiu d'Espolla und den Abend zum Abschluss aus Spanien mit Wein genießen.

 

Ein großes Sortiment bietet der Verkaufs-Shop zum Probieren an. Und weil der Abend ziemlich stürmisch war, hatten wir nach langer Zeit noch mal einen gemütlichen Abend mit Kartenspielen.

 

Gefahren: 87 km

2019-03-27 – Salses le Chateau

(N 42°50'24“ / E 02°55'09.5“)

Die Route für den nächsten Tag war kurz, so dass wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück langsam auf den Weg gemacht haben. Bis zur Grenze nach Frankreich waren es nur 23 km und danach noch 49 km.

 

Wir haben direkt an der Festung gestanden. Der Weg dorthin verlief über kleine enge schmale Gassen. Mit einem 8-m-Wohnmobil wäre es schwierig gewesen, um die Ecken zu fahren. Aber es gibt auch noch auf der anderen Seite der Bahnlinie einen großen Parkplatz

(N 42°50'18.2“ / E 02°55'11.6“).

 

Auch heute Abend war es noch immer windig, so dass wir auf TV verzichteten und uns dem Würfelspiel widmeten.

 

Gefahren: 72 km

 

2019-03-28 – Sommieres

(N 43°47'01.5“ / E 04°05'10.6“)

Von Salses mussten wir zurück über die kleinen Gassen, um wieder auf die Hauptverbindungsstraße zu kommen, zumal es im Ort eine Baustelle und dadurch eine Umleitung gab.

 

Die Strecke ließ sich super gut fahren, war teilweise vierspurig ausgebaut und autobahnähnlich. Um Beziers herum nahmen wir die Umgehungsstraße und blieben bis Montpellier auf der mautfreien Autobahn. Danach ging es wieder über die Nationalstraße, bis wir in Sommieres zu dem großen Parkplatz kamen.

 

Gefahren: 202 km

 

2019-03-29 – Fabreguez

 

Eigentlich wollten wir heute eine größere Strecke zurücklegen. Aber der Tag brachte einiges Unvorhergesehenes: Nach 66 km Fahrt erhielt ich einen Anruf von einer Wohnmobilfahrerin aus unserem Forum, dass der Freund mit Verdacht eines Herzinfarktes ins nahegelegene Krankenhaus nach Montpellier mit dem Hubschrauber gebracht wurde. Sie war verständlicherweise völlig aufgelöst und ratlos!

 

Glück im Unglück hatte sie, dass der Freund das Wohnmobil noch in einen Feldweg fahren konnte, dort ein Arbeiter im Weinfeld war und die Situation sofort richtig eingeschätzt hat und den Notarzt und dieser dann den Hubschrauber bestellt hat.

 

Es gab für mich keine große Überlegung. Ich fahre zurück und Dieter begleitete mich. Es waren gut zweihundert Kilometer zurück, sie stand etwas nördlich von Pezenas. Das Krankenhaus in Montpellier war ca. 60 km entfernt. Wir konnten sie nur leicht beruhigen und erfuhren, dass noch zwei weitere Sterne kommen wollten. Wir warteten ab und überlegten dann das weitere Vorgehen.

 

Als wir alle zusammen waren, überlegten wir zunächst, näher nach Montpellier zu kommen. Wir steuerten Meze an und waren leicht genervt, dass nach Angaben von Stellplatz-Verzeichnissen einmal ein Platz nicht vorhanden und der nächste gesperrt und zum Schluss der in der Nähe liegende Campingplatz noch geschlossen war.

 

Jetzt erstmal mit den Hunden Gassi gehen und bei dieser Gelegenheit fanden wir 100 m weiter einen sogenannten Not-Parkplatz. Hier bleiben wir für eine Nacht stehen. Von hier waren es nur 15 km bis zum Krankenhaus und mit einem Wohnmobil fuhren beide hin, um den Patienten zu besuchen, der bereits operiert worden war.

 

Gefahren: 275 km

 

2019-03-30 – Saint Desirat

(N 45°15'54.8“ / E 04°47'49.0“)

Am nächsten Morgen einigten wir uns auf folgendes Vorgehen: Dieter und ich machten uns wieder auf den Heimweg, die drei anderen suchten einen Campingplatz in der Nähe des Krankenhauses und blieben bis auf weiteres dort.

 

Wir kamen auf dieselbe Strecke, die wir bereits schonmal gefahren sind. Nach einer kleinen Pause zogen wir es vor, bis nach Saint Desirat durchzufahren. Wir wollten einfach Strecke machen und die anderen bald wiedersehen. Diesen Platz merke ich mir und gehe beim nächsten Mal in die Destillerie!

 

Gefahren: 285 km

 

2019-03-31 – Mesnay

(N 46°53'52.5“ / E 05°48'02.2“)

Heute wollten wir nochmal Strecke machen, damit wir es in zwei Tagen bis Emmendingen schaffen. Der Stellplatz in Mesnay liegt an einer ehemaligen Kartonagenfabrik und ist jetzt wohl zu einem Künstlerort geworden. Der Platz war uns bekannt und er lag genau in der Mitte der gesamten Strecke.

 

Gefahren: 254 km

 

2019-04-01 – Emmendingen

(N 48°07'06.1“ / E 07°50'31.0“)

 

 

 

Von Mesnay aus blieben wir auf den Hauptverbindungs-straßen, um zügig die Strecke zu schaffen.

 

Nachmittags kamen wir trotz der vielen Kilometer gemüt-lich in Emmendingen an und wurden begrüßt mit einem gemeinsamen Grillabend.

 

Gefahren: 274 km

 

 

 

 

 

-x-x-x-x-x-x-