2025-03-01 – Diakopto

(38.202645, 22.190603)

Angela und Hans-Werner sind früher losgefahren. Sie wollten sich die Ausgrabungsstätte in Olympia ansehen, die ich ebenfalls schon vor Jahren gesehen habe. Ich habe auf einem nahe gelegenen großen Parkplatz gewartet. Zum Übernachten wäre dieser Platz nicht geeignet gewesen, weil er zu schräg ist. Aber ich denke, es wäre auch nicht erlaubt gewesen, denn eine Dame kam direkt zu mir und machte mich auf den Campingplatz aufmerksam. Ich gab ihr zu verstehen, daß ich nur auf Freunde warte.

 

Als die beiden kamen, war es noch früh genug, die Route nach Diakopto anzugehen. 

 

Wir wußten nicht, wie weit wir kommen und ob wir überhaupt unterwegs einen Platz finden würden zum Übernachten. 

 

Aber die Route durch die Berge ließ sich sehr gut fahren. Nur in Kalavryta war die Hölle los, sicherlich u.a. bedingt durch Karneval. Wir fuhren also durch bis Diakopto und für eine Bahnfahrt war es zu spät, so daß wir zum Beach fuhren. Die letzten zwei Kilometer bis dahin waren eine Herausforderung, es war Samstag, die Restaurants alle voll besetzt und rechts und links parkende Pkw.

 

Gefahren: 136 km

 

2025-03-02 – Diakopto

(Bhf. 38.192288, 22.196989)

Mein inneres Gefühl sagte mir heute Morgen, wir sollten besser vom Beach wegfahren und versuchen, am Bahnhof einen Parkplatz zu bekommen. Gesagt, getan, und wir hatten alle Glück, jetzt hier super stehen zu können.

 

Hier findet heute ein Karnevalsumzug statt und die Bahn ist komplett ausgebucht. Das heißt für uns, Ruhe bewahren, mitgrölen und hoffen, daß die Nacht einigermaßen erträglich wird. Wir haben uns ein Ticket für die erste Bahn am nächsten Morgen gekauft und harren der Dinge, die auf uns zukommen.

 

Die Bahnstrecke Diakopto–Kalavryta verkehrt durch die Schlucht des Vouraikos Nationalparks mit Felsen, Bergen und Mythen, und ist auch bekannt als Odontotos, eine 22 km lange Schmalspurstrecke, die die Hafenstadt Diakopto am Golf von Korinth mit Kalavryta in den dahinter liegenden Bergen verbindet.

 

Die Bahnstrecke wurde in den Jahren 1889 bis 1896 von einer französischen Baufirma erbaut. Sie erschloss auch das Kloster Megaspiläon, ein bedeutendes griechisches Nationalheiligtum, und die Gegend um Kalavryta. Weiter war vorgesehen, die Strecke quer durch die Peloponnes bis nach Tripolis zu verlängern. Schon dieser erste Abschnitt erforderte aufgrund der sehr anspruchsvollen Topografie in der Schlucht des Vouraikos eine technisch aufwändige und kostenintensive Lösung, die zudem betrieblich nicht mit der in Meterspur errichteten Bahnstrecke Korinth – Patras kompatibel war. Errichtet wurde eine Schmalspurbahn der Spurweite 750 mm mit Zahnradbetrieb nach dem System Abt zwischen dem Fuß des Gebirges und Megaspiläon. Die maximale Steigung beträgt 145 Promille. Auf die Weiterführung der Strecke bis Tripolis wurde aufgrund der hohen Baukosten dieses ersten Abschnittes letztendlich verzichtet.

 

Landschaftlich ist die Strecke beeindruckend. Sie verläuft – abgesehen von dem kurzen Stück, das sie an den Fuß der Berge führt – fast ausschließlich in der Steigung und zum Teil in der Wand der felsigen Schlucht des Vouraïkos. Auf der Trasse der Bahn verläuft dabei auch der europäische Fernwanderweg E4. Immer wieder wurde über die Einstellung diskutiert, da die Bahn heute – außer ihrem touristischen Aspekt – wirtschaftlich kaum noch Bedeutung hat. Allerdings beschaffte die Bahn 2007 vier neue Triebwagen und sanierte die Strecke 2008/2009 von Grund auf. Dabei wurden die Stahlbrücken renoviert und der Oberbau erneuert. Die Instandsetzung kostete etwa 40 Mio. €. Am 2. Juli 2009 wurde die Strecke wieder eröffnet.

 

Die Zahnradbahn ist seit dem 25. September 2023 durch ein Unwetter stark beschädigt. Aufgrund eines Erdrutsches und von Unterspülungen wird die Bahn längere Zeit ausfallen.

 

Die Strecke wurde ursprünglich mit Dampflokomotiven französischer Herkunft betrieben. Eine Lok ist als Technisches Denkmal am Bahnhof Diakopto aufgestellt, mindestens drei weitere Maschinen stehen devastiert im hinteren Bahnhofsbereich.

 

Gefahren: 2 km

 

2025-03-03 – Archaia Corinth

(Camperstop 37.89844, 22.8854)

Wir hatten für heute die erste Bahn um 9:57 Uhr gebucht. Sie kam pünktlich an, sie fuhr pünktlich ab. 

 

In Kalavryta hatten wir knapp 2 Std. Zeit für einen Bummel durch die Touristenstraße. Wir nahmen einen kleinen Imbiss und ich fand auch etwas zum Mitnehmen: Honig, Feigen und Naturseife.

 

Die Rückfahrt war etwas aufregender. Eine große Gruppe von Wanderern befand sich auf den Schienen. 

 

Unser Zugführer mußte bis zum endgültigen Halt stoppen. Aber die Wanderer hatten keine Chance, sich an den Rand zu stellen. 

 

Also mußte unser Zug ca. 1-2 km im Rückwärtsgang zurückfahren. Danach gab es technische Probleme mit der Bremse, weshalb die Zugführer veranlaßt waren, die Strecke von ca. 5 km im Vorwärtsgang zurück zu fahren. In der Zwischenzeit hatten die Wanderer eine Nische erreicht, um den Zug vorbei zu lassen. Wir kamen mit ca. ½ Std. Verspätung in Diakopto wieder an.

 

Wir machten uns zügig fertig, um zum Camperstop „Fanaria“ zu kommen. Ich freute mich wieder auf die gute Küche und aß heute Tintenfisch mit Reis.

 

2025-03-04

Am nächsten Tag mußte Hans-Werner zum Einkaufszentrum „Mare West“ (37.931991, 22.873743). Er wollte seine Visa-Karte ausprobieren und Blumen für Sophie als Dankeschön kaufen. Angela und ich fuhren mit, denn ich liebe Einkaufszentren. Es liegt direkt am Meer, läßt sich sehr gut anfahren, hat große Parkplätze und eine tolle Atmosphäre. Es gibt einen großen Supermarkt, Decathlos ist vertreten, drei Bankautomaten und viele kleine Modegeschäfte.

 

Zum Abendessen nahm ich heute bei Sophie einen Lammeintopf mit Chorta. Und weil wir am Abend noch länger dort vor dem Kamin gesessen haben, aß ich zum Abschied noch einen gebackenen Käse.

 

Gefahren: 6 km

 

2025-03-05 – Thermopyles

(38.795272, 22.533648)

Für heute war eine größere Strecke geplant. Wir haben uns darauf geeinigt, früher loszufahren. Wir nahmen die mautfreie Küstenstraße, die sich sehr gut fahren ließ. Nach einer kleinen Pause unterwegs kamen wir gut an und stehen jetzt bei Ilka und Josh.

 

Gefahren: 231 km

 

2025-03-07 – Larisa

(39.64748, 22.412251)

Nach zwei Tagen ging es weiter, damit wir rechtzeitig noch einen Tag vor meinem Geburtstag zum Restaurant kommen. 

 

In Lamia gingen wir bei Lidl (38.887408, 22.447528) noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Hier läßt sich gut parken, um im China-Bazar einen ausgiebigen Einkaufsbummel zu machen, denn das Haus besitzt drei Etagen.

 

Wir haben uns ziemlich früh auf den Weg gemacht, denn es sollte eine größere Strecke werden. 

 

Die Pflanzenwelt und der Ackerbau verändern sich auffallend im Norden von Griechenland. Große Bereiche von Feldern werden frisch umgepflügt und warten auf neues Saatgut. Nur noch ganz selten findet man hier Olivenfelder.

 

In Larisa treffen wir wieder Ilka und Josh. Wir machen einen kleinen Stadtbummel und gehen gemeinsam essen.

 

Gefahren: 16 km + 116 km

 

2025-03-08 – Plaka

(40.156517, 22.548692)

Meine Planung, im Restaurant auf dem CP „Olympos Beach“ meinen Geburtstag zu feiern, mußten wir abändern. Das Restaurant wird umgebaut und ist geschlossen. 

 

Ein neuer Eröffnungstag ist auf den 17. März festgelegt worden. Solange will ich natürlich meinen Geburtstag nicht hinauszögern, also suchen wir gemeinsam nach einer Alternative.

 

Nur wenige Kilometer weiter gibt es das Restaurant „Psarokokkalo“, ebenfalls ein exclusives Fisch-Restaurant. 

 

Hier gibt es sogar ausreichend Platz zum Übernachten mit dem direkten Blick auf den Berg der Götter, den Olympos, der gerade seine Spitzen mit frischem Neuschnee blitzen läßt. Wie gut, daß wir bereits einen Tag vorher angereist sind, so können wir das Restaurant heute testen.

 

Ich aß an diesem Abend Caesar-Salat und gebackenen Seehecht. Sehr lecker!

 

Gefahren: 66 km + 8 km

 

2025-03-09

Heute habe ich für 11 Uhr einen kleinen Imbiß mit Sekt und Knabbereien vorbereitet. Danach brauchten wir alle eine Ruhephase, damit wir für 16 Uhr zum Abendessen wieder fit sind.

 

In diesem Jahr habe ich es so gehandhabt, daß jeder à-la-carte bestellen konnte. Wir nutzten die Zeit bis zur Schließung des Restaurants um 19 Uhr aus.

Es war ein gelungener, wundervoller Tag!

 

2025-03-10 – Neo Epivates

(40.504729, 22.906558)

Nach dem Geburtstag sind wir zügig zu Zampetas in Neo Rysio

(40.502747, 22.970617), die große Wohnmobilwerkstatt in der Nähe des Flughafens von Thessaloniki, gefahren. Ich wollte eine neue Markise haben, und bei der Gelegenheit wurde ein Gasfilter eingebaut und am Kühlschrank ein neues Abluftrohr sowie das Kabel für die Zündung ausgewechselt. Ja, ich hatte richtig Glück, dass bei mir alles am selben Tag erledigt werden konnte.

 

Josh und Hans-Werner bekamen je ein Ersatzteil, das sie selbst austauschen können und Angela konnte nicht geholfen werden, weil ihr Wohnmobil schon zu alt ist. Aber eigentlich waren es keine richtigen Probleme, sondern nach ihren eigenen Angaben nur gewünschte Veränderungen.

 

Weil ich noch nicht fertig war, sind die anderen schon vorgefahren und wir trafen uns später am Strand, wo ich im letzten Jahr mit Wolf im Restaurant gegessen habe.

 

Gefahren: 135 km + 11 km

 

2025-03-11 – Nea Michanionas

(40.466021, 22.856174)

Angela und Hans-Werner wollten heute mit dem Bus nach Thessaloniki fahren. Das wollte ich mir nicht antun. Aber an dem Platz wollte ich auch nicht stehen bleiben, weil es mir zu unruhig wurde durch die Volleyball-Plätze.

 

Jetzt stehe ich ebenfalls am Strand auf einem betonierten, sehr gepflegten Parkplatz und warte auf die Rückkehr der beiden. W#hrend der Wartezeit genieße ich das Käsefondue.

 

Gefahren: 8 km

 

2025-03-13 – Siviri

(40.033281, 23.369155)

Ich werde jetzt für ein paar Tage alleine fahren, weil Angela's Sohn mit Enkeltochter zu Besuch kommt und die beiden sicherlich viel miteinander unternehmen möchten. 

 

Also fahre ich den ersten Finger Kassandra ab. Dabei komme ich in Nea Kallitrakeia am Lidl (40.317016, 23.079374) vorbei, um Kleinigkeiten einzukaufen.

 

In diesem Ort einen geeigneten Platz zum Übernachten zu finden, erwies sich als schwierig heraus. Viele enge Gassen, die teilweise vor dem Strand durch Poller endeten, veranlaßten mich, lieber weiter zu fahren, als eventuell mehrmals ums Carree zu fahren.

 

Also fuhr ich wieder auf die Hauptstraße und fand einen super, aber einsamen Platz an einem kleinen Amphietheater. Auf dem Weg dorthin kamen mir sagenhafte Düfte entgegen, obwohl ich keine Blüten gesehen habe, wie z.B. Oleander- und Jasmindüfte.

Der Platz hier ist riesengroß, ohne Laternen, etwas Müll liegt an den Rändern, aber für eine Nacht total in Ordnung.

 

Im Jahre 1993 wurde das Kassandra-Festival gegründet und findet hier alljährlich statt. Es ist eine der wichtigsten Kulturinstitutionen Nordgriechenlands.

Im Rahmen seiner zweimonatigen Tätigkeit (Juli/August) beleuchtet und deckt es ein breites Spektrum an Möglichieiten aller Formen der Kunst und des menschlichen Ausdrucks (Musik, Gesang,Theater, Tanz, visuelle Interventionen usw.) ab aus Griechenland und dem Ausland.

In seiner langen Geschichte hat das Festival große Namen der griechischen und internationaen Szene wie Ray Charles, Joan Baez, B.B. König, James Brown, Miki Theodorakis und viele andere Künstler anbieten können.

Jedes Jahr verleihen die führenden Theatergruppen des Landes der Institution ihren Glanz mit bemerksswerten Auftritten und Schauspielern.

Das Kassandra Festival ist eine dynamische Institution, die sich ständig weiter entwickelt und ein moderner Knotenpunkt der Kultur darstellt.

 

Gefahren: 40 km + 55 km

 

2025-03-14 – Psakoudia

(40.259002, 23.497351)

Ich habe auf dem einsamen Platz wunderbar geschlafen, der Mond war mein Beleuchter in der Nacht.

Auf dem weiteren Weg kam ich mal wieder an einem China-Bazar (Neo Moudania 40.252029, 23.31652) vorbei und diesmal brauchte ich unbedingt einen neuen Handyhalter, nachdem meiner einen Tag zuvor abgebrochen war.

 

Es gibt immer mehr Müll an den Straßenrändern und so interessant ist der erste Finger nicht. Alles ist – vermutlich wie der zweite Finger Sithonia auch – auf Tourismus vorbereitet.

 

Nach wenigen Kilometern sollte es angeblich eine historische Windmühle (40.275762, 23.392563) geben, die ich mir gerne ansehen wollte. Der Weg dorthin ist zwar befahrbar, aber die letzten 100 m bin ich vorsichtshalber mal zu Fuß gegangen. Ich hätte fahren können, denn nach der Kurve war die Straße wieder in Ordnung. Es ist ein schöner Strand man hätte auch stehen bleiben können. Aber der Abstecher zur Windmühle lohnt sich nicht!

 

Jetzt stehe ich am Ortsrand bei nicht bewohnten Ferienwohnungen. Man könnte über eine breite Schotterstraße noch näher an den Strand kommen. Es sieht alles noch sehr verschlafen aus, ab und zu kommen Fahrzeuge, die zum Strand fahren und auf dem nahegelegenen Kinderspielplatz ist wenig Leben.

 

Gefahren: 33 km + 10 km

 

2025-03-16 – Toroni

(39.977333, 23.90429)

Weiter über den zweiten Finger Sithonia war die Fahrt sehr abwechslungsreich. 

 

Es war hügelig, Felsen umrahmten die Straße und vereinzelt sah man wieder Oliven- aber auch Weinfelder. Herrliche Buchten mit ihrem türkisblauen Wasser schimmern schon von weitem.

 

Beeindruckt war ich von der ausgeprägten, andersartigen Bauweise der Hotelanlagen und von exclusiven Villen.

 

Der Spaziergang zum Toroni Castle brachte nichts Besonderes. Eine Ruine ist übrig geblieben und man kann sie nur über steinige Kletterwege umrunden, was mir alleine zu riskant war. Es gibt in dieser Beschaffenheit von hier einen ca. 6 km langen Rundwanderweg. Dann bleibe ich doch lieber an meinem Platz mit Blick auf das Castle und dem türkisfarbenen Meer.

 

Gefahren: 59 km

 

2025-03-18 - Nikiti

(40.218974, 23.661427)

Eine sehr schöne Strecke führte mich entlang der Küste in den nördlichen Bereich von Chalkidiki, vorbei an Felsen und vielfältigem Gestein, leuchtend grün bewachsen mit Kiefern, Pinien und Zypressen.

 

In Ormos Panagias sah ich ein Piratenschiff liegen, das Tagesausflüge rund um den Berg Athos macht mit einem zweistündigen Zwischenaufenthalt in Ouranoupolis.

 

Kurz vor meinem Ziel war ich noch bei Lidl und bis dato war das Wetter einwandfrei. Jetzt fing es an zu regnen und hörte den ganzen Tag nicht mehr auf.

 

Am nächsten Tag war ich wieder mit Angela und Hans-Werner verabredet. Angela hat heute Geburtstag und wir wollen gemeinsam essen gehen. Sie wurde mit einem strahlend blauen Himmel begrüßt.

 

Gefahren: 73 km

 

2025-03-20 – Kozani

(40.33825, 21.78948)

Nach dem Geburtstag von Angela habe ich mich auf den Weg gemacht Richtung Igoumenitsa. Meine Mitfahrer waren sich absolut nicht schlüssig, wie ihr weiterer Verlauf aussehen soll. Da sie erst Ende April in Deutschland sein wollten, habe ich mich von ihnen getrennt.

 

Mein erster Zwischenstopp war ein Parkplatz direkt an der Hauptstraße. Das gefiel mir überhaupt nicht. Also zog ich ein Stück weiter und stehe jetzt an einer Kapelle, etwas oberhalb mit Blick auf den Ort.

 

Ich genoß unterwegs die weiten Felder mit blühenden Bäumen in den verschiedensten Rosatönen, auch die Mimosen fangen an zu blühen. Ich blieb auf der Autobahn und zahlte für das letzte Stück 1,90 € Mautgebühren.

 

Gefahren: 238 km

 

2025-03-21 – Igoumenitsa

(39.514719, 20.213344)

Die Fahrt bis zum Hafen ließ sich relativ gut fahren, was man so sagen kann, wenn man über die Autobahn fährt. Ich habe die ganze Gegend einfach mal unter einem anderen Blickwinkel gesehen. Hier habe ich mir jetzt ein Ticket gekauft, und weil am gleichen Tag keine Kabine mehr frei war, habe ich meine Abreise auf einen Tag später gelegt.

 

Gefahren: 207 km

Mautgebühren: 19,35 €

 

Zum Übernachten bin ich noch einmal an die Drepano-Beach gefahren und bereite alles für morgen vor. Ich genieße noch einmal einen letzten Sonnenuntergang hier vom Strand.

 

Gefahren: 9 km

 

2025-03-22 – Igoumenitsa

<(39.487301, 20.259391)

 

 

 

An der Beach habe ich mein Essen für drei Tage vorbereitet, damit ich in Italien zügig nach Deutschland fahren kann, ein Gemüse-Hackfleisch-Topf mit Nudeln.

Wieder zurück am Hafen warte ich jetzt die Zeit ab, bis ich einchecken und zur Pier fahren kann.

Ich bin immer wieder überrascht, wieviele LKWs und sonstige Fahrzeuge auf so eine Fähre gehen. Wahnsinn!

 

Gefahren: 9 km