01.12.2010 - Ich nehm' die Technik mit

Innerhalb von 10 Minuten wurde mein altes Wohnmobil im Internet verkauft, so dass ich jetzt den Ausbau der Technik organisieren musste. Ich fuhr zu diesem Zweck eine Woche später nach Mönchengladbach zu Guido und liess alles abbauen.
Heute fuhr ich mit meinem neuen Wohnmobil in die Werkstatt zu Mario, weil Guido in dieser Gegend zu tun hatte. Wir konnten dadurch auf eine überdachte Halle zurückgreifen, falls das Wetter es nicht zuliess, draußen zu arbeiten. Der ganze Um- bzw. Einbau dauerte zwei Tage. Gleichzeitig liess ich von Mario das Wohnmobil durchchecken und vorsichtshalber den Zahnriemen wechseln und einen Ölwechsel vornehmen.

Danach konnte ich zu Elvira nach Frankfurt fahren, wo ich bis zum 6.12. mit ihr zweimal nach Babenhausen fuhr, um ihr Haus dort zu inspizieren. Es waren aber keine Tätigkeiten mehr zu erledigen. Eine Entscheidung, was geschehen soll, liegt jetzt allein in den Händen von Elvira. Ob das Haus vermietet, verkauft oder wieder selbst genutzt werden soll, will sie gründlich überlegen.


07.12.2010 - Ich will endlich weg…

Durch den Kauf meines neuen Wohnmobils hatte sich meine Abfahrt in den Süden schon erheblich verschoben. Ich hatte das Gefühl, endlich weg zu wollen. Ursprünglich war noch ein kurzer Aufenthalt in München bei meinem Sohn geplant. Ich musste von Frankfurt nochmals kurz nach Bonn, um den Wagen komplett zu beladen, damit auch bei Carlos sein Keller wieder etwas frei wurde. So fuhr ich denn am 6.12. gegen Mittag, als Elvira zu Tisch ging, von Frankfurt zuerst nach Uckerath zu Meggie, um mich von ihr auch für längere Zeit zu verabschieden und am nächsten Tag zu Carlos.

Ich habe mich nicht länger als nötig aufgehalten und fuhr noch am selben Tag weiter bis Andernach zum Stellplatz. Ich rief Alexander an und sagte ihm, dass ich nicht mehr über München fahren möchte.
Es fing an zu schneien und ich war froh, einen preiswerten Stromanschluss zu haben und Wasser zu tanken.



08.12.2010 - Neuschnee

Am nächsten Morgen regnete es und der Schnee taute auf. Ich fuhr bis zum Stellplatz Longuisch bei Trier, ein super Platz, direkt an der Mosel.


Über Nacht gab es 20 cm Neuschnee und ich war total eingeschneit und musste mich erstmal frei schaufeln. Um nicht unnötig vom Schnee ins Wohnmobil zu steigen,
habe ich kein Foto machen können, weil  mein Fotoapparat nicht griffbereit war.

 

Bei der Weiterfahrt fotografierte ich aus dem Fenster, wo deutlich zu sehen war, wie die elektrische Leitung voll Schnee lag.

09.12.2010 - Weingut nicht gefunden!

Die Tour durch Frankreich habe ich diesmal anders geplant und wollte zielstrebig bestimmte Stellplätze anfahren. Nach den ausgesuchten Angaben sollte es in Trovilliers bei Troyes einen Stellplatz an einem Weingut geben. Bei der Adresse angekommen, gab es ein Privathaus und eine ältere Dame hatte ich so verstanden, dass das Weingut etwas weiter war. Dort gab es auch ein Weingut, das allerdings geschlossen war und von einem Stellplatz oder der Möglichkeit, stehen zu bleiben, keine Spur.


Daraufhin fuhr ich zurück auf die Hauptstrasse und kam an einem Restaurant vorbei, das einen großen Parkplatz für Lkw hatte. Dort konnte ich stehen bleiben, denn ich hatte keine Lust mehr weiter zu fahren. Im Laufe des Abends war dort ein reger Zulauf  von Lkw, die dort stehen blieben. Auf der Fahrt hierher hatte es getaut und die Strassen und der Platz waren frei von Schnee.


10.12.2010 - Schöne Strecke bis Bougon

 

 Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich gemütlich weiter bis Bougon zum Stellplatz am  Musee de Tumu- lus, ca. 60 km vor Bourges. 

 

Es war ein ruhiger, sehr schöner Platz direkt am Museum. Inzwischen gibt es keinen Schnee mehr, die Sonne scheint und die Temperatur lag bei 5 °.


11.12.2010 - Sonne, Sonne...

In der letzten Nacht ging die Temperatur noch unter  -1°, am Morgen lag alles im Reif. Während der Fahrt stiegen die Temperaturen auf 12-15° an und es war den ganzen Tag sonnig.

 

Mit Hilfe der GPS-Daten fand ich den Stellplatz in Soustons - Port d'Albret. Ein herrlicher Platz, viel Natur, direkt an einem See liegend. Es gab die Möglichkeit, sich an Strom anzuschliessen, worauf ich allerdings verzichtete. Für eine Übernachtung reichte mein durch Sonne getankte Energie aus. Bei diesem Platz muss man Münzen bereit halten, denn 6 € kostet der Platz. Bezahlt wird am Automaten, der eine Karte freigibt, die die Schranken öffnet.


12.12.2010 - Spanien aus der Ferne

Die Fahrt durch Spanien lief aufgrund der gut ausgebauten Strecke ziemlich gut. Ich wollte bei Valladolid eine Zwischenstation machen, aber irgendwie fand ich keinen geeigneten Platz zum Stehenbleiben. Dadurch fuhr ich natürlich immer weiter in der Hoffnung, irgendwann kommt noch ein Platz, der mir gefallen könnte. Aber weit gefehlt. Der Tag neigte sich langsam und ich wollte in Miranda do Douro über die Grenze fahren. Diese Grenze liegt ziemlich im Norden und die Strasse dorthin ist sehr wenig befahren.

 

Kleine Ortschaften, keine Strassenbeleuchtung, kaum Tankstellen. Als ich dann doch noch eine Tankstelle gefunden habe, habe ich dort gefragt, ob ich über Nacht stehen bleiben könnte. Das wurde mir nicht erlaubt, also weiterfahren.
So kam ich dann relativ spät an den Grenzübergang, der aus einem Stausee (Embalse de Ricobayo) bestand. Ein größerer Platz bot sich mir, hell beleuchtet, und hier blieb ich stehen. Ich hatte keine Lust mehr, ging noch kurz mit dem Hund raus und fiel vor Müdigkeit ins Bett.


Immer ein Ohr offen wurde ich nachts wach, weil ein Pkw neben mir hielt und den Motor laufen liess. Ich schaute vorsichtig durch meine schmalen Ritzen am Fenster und sah zwei uniformierte Gestalten, die sich eine Kappe aufsetzten. Kurz danach klopfte es an meine Türe. ich zog mir den Bademantel an, öffnete und es war die Polizei, ob spanisch oder portugiesisch entzog sich meiner Kenntnis. Sie fragten nach meinem Passport, überprüften ihn in ihrem Fahrzeug, und als sie ihn mir zurückgaben, fragte ich, ob alles in Ordnung wäre und ich hier weiter schlafen könnte. Sie wünschten mir eine gute Nacht.

Diesen Lkw aus dem Lahn-Dill-Kreis habe ich auf der Fahrt nach Portugal in Spanien gesehen. Ich mußte ihn fotografieren und hatte das Gefühl, etwas Heimat zu haben.

13.12.2010 - Braganca

Der Rest der Nacht verlief nach dem überraschenden Besuch ruhig. Am Morgen habe ich mir die Umgebung angesehen und Fotos gemacht, bevor ich meine Fahrt Richtung Braganca fortgesetzt habe.


Die Strecke führte mich durch Vimioso, eine sehr schöne, kurvenreiche Gegend. Man hat das Gefühl, hier ist die Welt zu Ende. Unterwegs begegneten mir mehrere Schafherden.  An den vielen Olivenhängen war gerade Erntezeit und Netze wurden unter die Bäume gespannt und die Bäume geschüttelt, bis die reifen Oliven runterfielen. Massive Granitfelsen zwischen Mogadeiro und Macedo rundeten das Bild der schönen Gegend ab.

Der Stellplatz in Braganca liegt unmittelbar unterhalb der Burg beim Parque de Merendas mit einer Ver- und Entsorgungsanlage. Man steht dort sehr gut. Und weil das Wetter so schön war, habe ich die Gelegenheit genutzt, mal etwas Ordnung ins Wohnmobil zu bringen und mein Fahrrad zu reinigen. Mit Sunny bin ich noch auf dem Rundweg durch die Festung gelaufen.



14.12.2010 - Ermelo

 

In Braganca kam am späten Nachmittag ein weiteres Wohnmobil an, eins mit Allrad und Wüsten-Tauglich. Es kam aus der Schweiz, mit dem Fahrer kam ich ins Gespräch. Leider haben wir zu diesem Zeitpunkt keine Telefonnummern ausgetauscht, obwohl wir uns sehr nett unterhalten haben.


Ich setzte am nächsten Morgen meine Fahrt fort, suchte erstmal ernsthaft nach einer GPL-Tankstelle. Dadurch fuhr ich alle Tankstellen ab, die mir mein Navigationsgerät angezeigt hat. Erst bei der vierten Tankstelle war ein portugiesischer Kunde ohne Auto, der mir weiterhalf. Er gab mir zu verstehen, dass er mitfahren würde, um es mir zu zeigen. Das war eine gute Idee, denn diese Tankstelle hätte ich im Leben nicht gefunden, weil es keine Tankstelle war, sondern lediglich ein Unternehmen mit einer GPL-Tanksäule. Dort konnte ich mich mit englisch verständigen und ich erhielt eine Liste mit GPL-Tankstellen in Portugal. Meinen Helfer wollte ich zurückfahren, aber da es nur um die "Ecke" war, ging er zu Fuß zurück.


Mein Weg führte mich am Rande des Serra de Nogueira vorbei bis Mirandela über Macedo de Cavaleiros. Hinter Murca wollte ich von der Hauptverbindung abweichen und fuhr eine wunderbare Strecke bis Vila Pouca de Aguiar. Weil ich mein gesetztes Ziel zu den Wasserfällen noch erreichen wollte, fuhr ich von dort über Villa Real nach Ermelo. Hinter dem kleinen Dörfchen Ermelo führte mich der Weg über den Rio Olo auf einem unbefestigten Weg zu einem Parkplatz, von wo man über Felsen gehend einen tollen Blick auf den größten Wasserfall (Fisgas de Ermelo) hat.


Vom Parkplatz aus hätte man zu Fuß noch weiter in die Höhe gehen können, um zu dem See zu kommen, von wo aus der Wasserfall seinen Weg nimmt. Es war an diesem Tag ziemlich windig, um es mal vorsichtig auszudrücken.

 

Nach ca. 1 km bin ich zurück zum Wohnmobil und auch den unbefestigten Weg zurück gefahren. Neben einer kleinen Kapelle mit Tisch-Bank-Kombinationen in einem Ahornhain übernachtete ich. Trotz Schutz durch eine Hecke war es nachts so stürmig geworden, dass ich dachte, jemand steht draussen und wackelt ununterbrochen am Wohnmobil.



15.12.2010 - Estarreja

Es war in der Nacht so stürmig, dass ich entgegen meiner Gewohnheit bereits um 5 Uhr portugiesischer Zeit wach wurde. Dadurch stand ich langsam auf, machte Frühstück und mich fertig zum Weiterfahren. Ich fuhr nach Mondim de Basto, eine sehr schöne Stadt mit einem großen Supermarkt, der mir wie gerufen kam. ich fand dort ein paar Kleinigkeiten, die mir noch fehlten.


Auf der anderen Seite des Rio Tamega fuhr ich nach Amarante und weiter entlang des Flusses bis Castelo de Paiva, über Oliveira bis zum Stellplatz nach Estarreja. Die Temperaturen steigen langsam an, tagsüber inzwischen 14°, nachts immer noch etwas kühl. In Estarreja angekommen, ging ich mit Sunny noch eine Runde spazieren und habe im Lokal eine Pizza gegessen, dazu zwei Cerveja, ich hatte keine Lust zum Kochen.


16.12.2010 - Bei Maria

Von Estarreja bis zu Maria in Cortinha ist es nicht mehr weit. Ich bin vormittags nochmals mit Sunny durch die hervorragende Anlage am Stellplatz gegangen und nach Mittag langsam weitergefahren.

 

Ich wurde herzlichst von Maria empfangen und trotz unserer Sprachprobleme haben wir uns prächtig verstanden. Die Sonne war so richtig heiß heute, ich nutzte sie für einen weitläufigen Spaziergang durch die Weinfelder mit Sunny. Abends habe ich gemeinsam mit Maria und Carlos vor dem Kamin zu Abend gegessen.
Ich blieb über Nacht und fuhr nach dem Frühstück weiter.


So sehen im Winter in Portugal die Rebstöcke aus!

17.12.2010 - Batalha

Das nächste Ziel war Batalha. Ich wollte mir diesmal die Kathedrale ansehen, die ich im Sommer wegen der Hitze nicht besichtigt habe. In der Vorweihnachtszeit haben Kinder von Schulen aus den unterschiedlichsten Materialien Krippenfiguren gebastelt, die hier ausgestellt waren. Ich machte mir allmählich Gedanken darüber, wo ich denn die Festtage bzw. Silvester/Neujahr verbringen könnte.

 

Mir fiel ein, dass ich übers Solisten-Sterne-Forum Kontakt mit Hella aufgenommen hatte und schrieb eine SMS an sie, wo sie denn wäre. Sie antwortete mir, dass sie bereits seit 3 Wochen in Vila Nova de Milfontes auf dem Campingplatz sei und dort auch bis nach Neujahr bleiben wollte. Kurzfristig entschloss ich mich, am nächsten Tag nach Vila Nova durchzufahren.


18.12.2010 - Vila Nova de Milfontes

Von Batalha aus fuhr ich gemütlich, aber zügig über die Nationalroute nach Vila Nova des Milfontes, vorbei an Rio Maier, Vila Franca, Alcacer, Grandola und Sinnes. Der Campingplatz liegt sehr zentral fast direkt am Rio Mira.

Die letzten 100 km war es ziemlich nebelig und zeitweise regnete es. Ich fuhr die ganze Zeit hinter einem deutschen Wohnmobil her, das wohl das gleiche Ziel hatte. Vor dem Eingang angekommen, sprachen wir kurz miteinander und während ich von Hella abgeholt wurde, tauschten wir unsere e-Mail-Adressen aus, da sie nur 2 Tage bleiben wollten. Es waren junge Leute - Steffi und Marc - die sich eine Auszeit für ein paar Monate genommen haben und auch zur Algarve wollen.

Nachdem ich mich eingerichtet und die wichtigsten Informationen mit Hella ausgetauscht hatte, zog ich mich zurück. An diesem Abend gab es noch ein kurzes Gewitter.


Über Weihnachten wollte ich hier stehen bleiben und habe mein Wohnmobil entsprechend etwas weihnachtlich geschmückt.


19.12.2010 - Vila Nova de Milfontes

Am nächsten Tag habe ich lange geschlafen, d.h. nur solange, bis Sunny raus musste, gemütlich gefrühstückt und danach mal meine Wäsche durchgewaschen, die ich zuvor in  meinem Weithals-Bottich eingeweicht hatte. Es war heute trocken, aber die Sonne fehlte noch.

Ein kurzer Spaziergang in die Stadt mit Hella, die mir die wichtigsten Geschäfte, sprich die beiden Supermärkte,  einen Metzger, zeigte, war ebenfalls geplant. Interessante Sehenswürdigkeiten, wie den Marktplatz, die Hauptverkehrsstrasse mit vielen kleinen Geschäften und Cafés sowie den Blick auf den Rio Mira konnte ich fotografieren.


20.12.2010 - Vila Nova des Milfontes

Wir haben überlegt, ob wir zu den Festtagen gemeinsam ein Abendessen planen sollten und wollten am nächsten Tag die passenden Lebensmitteln dazu einkaufen. Frisches Gemüse holten wir dann erst am letzten Tag.

An diesem Tag habe ich dann auch meinen ersten Storch gesehen. Ich denke, im Laufe der Zeit werde ich noch viele Störche sehen.

21.12.2010 - Vila Nova de Milfontes

Von hier konnte man wunderbar lange Spaziergänge in den Dünen vornehmen. Irgendwann kommt man dann ans Meer und ins Hafengebiet, wo immer noch die Fischer aktiv sind. Sunny konnte ich alleine laufen lassen, obwohl einige frei laufende Hunde auch unterwegs waren.

22.12.2010 - Vila Nova de Milfontes

Seit gestern hat Sunny ihre Hitze. Die erste Woche gibt es ja mit den portugiesischen Hunden noch keine Probleme. Aber an die zweite und vielleicht auch noch die dritte Woche, wenn ich sie nur an der Leine führen muss, denke ich schon mit Schrecken.

31.12.2010 - Vila Nova de Milontes

Sunny's Freund

Es war schon ideal, eine gewisse Zeit auf dem Campingplatz zu verbringen. Wenn die Sonne mal nicht so richtig scheint, es regnet oder auch die Temperaturen sinken, ist es schon ideal, die Annehmlichkeiten eines Campingplatzes zu genießen. Bequeme heiße Duschen, vernünftige Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten sowie die Möglichkeiten, nicht auf den Stromverbrauch achten zu müssen, ist schon toll.

Durch das Internet bzw. über SMS hatten Hella und ich Kontakt zu anderen Wohnmobilisten, die ebenfalls in Portugal bzw. Richtung Algarve unterwegs waren. Wir verabredeten uns zu mehreren auf dem Campingplatz und verbrachten die Festtage gemeinsam. So kamen zu Weihnachten Eva-Maria und Gabriele, Renate und Hans. Nach den Feiertagen kam noch Rolf dazu. Auf dem Platz direkt neben uns standen bereits Heidi und Dieter.

Die Feiertage verliefen ruhig. Jeder Tag, wo die Sonne schien und die Temperaturen wieder anstiegen, wurde ausgenutzt mit ausgiebigen Spaziergängen. Sunny hatte ihre heiße Phase und ich konnte sie nur an der Leine führen. Regelmäßige Begleiter bei unseren Spaziergängen und einen besonderen Freund ließen uns nicht alleine gehen. Es war schon anstrengend und lästig darauf zu achten, dass Sunny nicht angesprungen wurde.

Silvester stand vor der Türe und wir hatten die Gelegenheit, dass alle bei Hans im Wohnmobil Platz hatten, um den Jahreswechsel gemeinsam zu genießen. In der Nähe war eine Gruppe von Niederländern, die zur gleichen Zeit, d.h. eine Stunde vor den Portugiesen, zum Jahreswechsel prosteten. Wir sind zu ihnen gegangen und haben mit ihnen selbst gebackene Krapfen gegessen.

P R O S I T   und alles Gute für 2011!