21.03.2011 - Vellberg

Die ganze Fahrt verlief ausgesprochen ruhig. Unterwegs habe ich mir zweimal einen Hinweis gemerkt: Das Eisenbahn-Museum in Heilbronn und das Indianer-Museum in Diedelsheim bei Karlsruhe. Diese Punkte werde ich mir für spätere Besichtigungen vormerken.

22.03.2011 - "Walkmühle" in Feuchtwangen

Ich hatte noch einen Tag Zeit und fuhr deshalb nach Feuchtwangen. Bis Muhr war es jetzt nicht mehr weit und ich wollte heute Abend noch essen gehen. Der Parkplatz an der Walkmühle, so heißt das Lokal, war nicht groß und auch nicht besonders schön zum Stehenbleiben. Direkt oberhalb war das Schützenhaus und nach Absprache konnte ich dort stehen bleiben. Weil es unter der Woche war, hatten die Schützen auch keine Veranstaltung.

Im Lokal gut gegessen nahm ich zum Abschluss noch einen Fränkischen Hochmoorgeist. Er war so lecker, hatte allerdings seine 56 %, dass ich unbedingt zwei Flaschen davon mitnehmen wollte. 

23.03.2011 - Muhr am See

Die Pension meines Vaters lag in der Nähe des Rathauses und für mich gab es eine gute Möglichkeit, auf dem Randstreifen an der Strasse stehen zu bleiben. Ich traf mich mit meinem Bruder, seiner Freundin und meinem Vater und wir machten einen ausgiebigen Spaziergang rund um den See.

24.03.2011 - Muhr am See

 

 

Am nächsten Tag ging ich zum Hotel, wo mein Vater einquartiert war, und frühstückte mit ihm ausgiebig. Seine Koffer hatte er schon gepackt und wir konnten unsere Heimreise beginnen.


 

Zuvor wollte ich aber noch zum Brauhaus Betke, wo es den Fränkischen Hochmoorgeist im Fabrikverkauf gab, fahren. Denn in den Geschäften habe ich ihn nirgends gefunden. Es war auch nicht so einfach rauszufinden, wo es ihn überhaupt gibt. Nach vielen Telefonaten und Internetbesuchen kam ich dann zum Brauhaus Betke.

 

Mit ein paar Flaschen guten Schnaps fuhr ich mit meinem Vater anschließend zurück nach Bonn.