2015-03-17 – Capbreton
(GPS: N 43°38’09.3“ / W 01°26’49.9“)
Unsere Route ging immer weiter bergab bis auf 100 m ü. M. Es war sonnig und es wurde auffallend wärmer. Man merkte sehr deutlich, der Frühling lag in der Luft.
Wir entschieden uns für den Stellplatz am Meer in Capbreton und haben den Nachmittag noch in der Sonne genossen. Bei einem kurzen Spaziergang durch die Dünen konnten wir viele Windsurfer auf dem Meer beobachten.
2015-03-19 – Saint-Loubes
(GPS: N 44°56’06.0“ / W 00°25’40.6“)
Den Deich hinter seinem Haus hat er in den letzten Monaten aufgeschüttet, da die Dordogne mehrmals Hochwasser hatte und das Wasser in sein Haus lief.
In den nächsten zwei Tagen wurde das Jahrhundert-Hochwasser erwartet, genau zu der Zeit, wo Vollmond und die Sonnenfinsternis war.
Thomas meinte sogar, wir sollten lieber keinen zweiten Tag stehen bleiben, da ein Ausmaß nicht vorherzusehen war.
2015-03-20 – Janarges
(GPS: N 46°11’ 03.3“/ E 02°04’51.4“)
Durch den ständigen Regen und Nebel fiel es uns leicht, größere Etappen zu fahren und wenn wir keine Lust mehr hatten, suchten wir uns im Umkreis eine Übernachtungsmöglichkeit. Dieser Stellplatz liegt an einem See, der gerne von Anglern besucht wird, mit V+E sowie Stromanschlüssen.
2015-03-21 – Sombernon
(GPS: N 47°18’47.6“ / E 04°42’44.2“)
2015-03-22 – Thionville-Talange
(GPS: N 49°14’09.6“ / E 06°11’10.3“)
2015-03-23 – Bonn-Rheinaue
(GPS: N 50°42’34.6“ / E 07°08’21.5“)
Am nächsten Tag wollten wir beide zu Hause sein. Bei Mayen trennten sich unsere Wege, Inge fuhr nach Bad Homburg und ich nach Bonn, weil ich familiäre Situationen klären musste.