N O R W E G E N   2023

Nach dem 70. Geburtstag von Uschi bin ich Sonntags nach dem Frühstück von Griesheim bei Darmstadt losgefahren!

Es war eine sehr harmonische Geburtstagsfete, an dem außer Familie, Freunde und Bekannte auch einige Sterne teilgenommen haben.

 

Mein erster Stopp war Gießen!

 

2023-07-23 – Gießen

(50.589587, 8.683574)

Hier habe ich mich mit Gaby verabredet. Als ich ankam, war sie schon vor Ort.

 

Wir stehen am Hallenbad. Der Platz ist sehr groß und kostet normal 4 €/24 Std.

 

Sonntags allerdings gab der Automat keinen Parkzettel raus, also konnten wir frei stehen bleiben. Ganz in der Nähe wohnt Petra, die uns mal eben besuchen kam.

 

Gefahren: 100 km

 

2023-07-24 – Bad Salzdetfurth

(52.116258, 10.027923)

Eine absolut ruhige Fahrt über die A 5 bzw. 7 haben wir hinter uns. Trotz mehrerer Baustellen-Abschnitte lief der Verkehr einwandfrei.

 

Zu spät habe ich erfahren, daß das Restaurant am Landhotel Lechstedter montags und dienstags Ruhetag hat. Wir wollten dort eigentlich essen gehen. Die Rezeption war besetzt, weil Hotelgäste da waren.

 

Wir dürfen stehen bleiben und ich habe lediglich eine gute Flasche französischen Williamsbrand und Marmelade mitgenommen.

Hier ist jetzt Dorette noch zu uns gekommen.

 

Gefahren: 262 km

 

2023-07-25 – Flensburg

(54.773876, 9.394125)

Heute hatten wir eine große Etappe hinter uns. Auf der A 7 standen wir außerdem auch noch fast eine halbe Stunde im Stau. Es ging sehr schleppend voran.

 

Wir sind relativ früh weggekommen und gut im Citti-Park angekommen.

 

Der Parkplatz ist riesengroß, aber auch sehr gut besucht. Alle fanden ein Plätzchen, auch Rainer, der aus Wilhelmshaven jetzt zu uns gestoßen ist, fand auch noch ein Eckchen.

 

Ein Bummel durch das große Einkaufszentrum mußte sein. Wir kauften ein paar Kleinigkeiten, ich fand zwei paar Sandalen.

 

Zum Griechen wollten wir essen gehen, doch der hatte heute Ruhetag, also blieben wir im Einkaufszentrum und aßen bei GOSCH Sylt Hafenspitze, bekannt für exclusive Fische und Meeresfrüchte.

 

Hier in Flensburg wollten wir entscheiden, ob wir mit der Fähre von Hirtshals nach Kristiansand oder über die Brücken nach Schweden/Norwegen fahren.

 

Ich habe ein paar Tage vorher schon im Internet recherchiert und festgestellt, daß die Fährverbindungen alle für mehrere Tage ausgebucht waren. Also brauchten wir nicht die Strecke bis Hirtshals zu fahren, um dann wieder zurück zu müssen.

 

Trotzdem gingen wir noch ins Reisebüro, aber wir erhielten keine positiven Ergebnisse. Wir haben umdisponiert und fahren jetzt durch Schweden nach Norwegen.

 

Gefahren: 346 km

 

2023-07-26 – Køge / Dänemark

(55.471644, 12.195612)

Nach ein paar kleinen Startschwierigkeiten sind wir etwas später weggekommen und heute über die Grenze nach Dänemark bis Køge gefahren. Die Fahrt verlief entspannt, es war nicht viel Betrieb. Die erste Brücke (Lillebæltsbrücke) war kostenfrei, die nächste Brücke (Storebæltsbrücke) kostete 410 Dkr = 55 €.

 

Wir stehen im Hafengebiet und zahlen 160 Dkr = 20 €, der Platz hat V+E und mit Zusatzgebühren könnte man hier duschen, Strom nehmen und die Toilette nutzen. Das Wetter spielt ein bißchen verrückt, ein paar kräftige Regenschauer wechseln sich ab mit Sonne, etwas Wind und kühleren Temperaturen.

 

Nach einem kleinen Rundgang habe ich mit Rainer in einem urigen Bistro einen Hot-Dog gegessen und ein Flensburger Bier dazu getrunken.

 

Gefahren: 280 km

 

2023-07-27 – Halmstad / Schweden

(56.666969, 12.85915)

Unsere Etappe war heute nicht so groß, so daß ich einiges wieder am Computer abarbeiten konnte.

 

Die Temperaturen sind mit 20-25° sehr erträglich. Die Fahrt ging heute über die øresundsbrücke und kostete 255 Dkr = 34,20 €.

 

Wir stehen wieder in Hafennähe auf dem Stellplatz City-Camping direkt am Kanal und müssen diesmal unsere Stellplatzgebühr in Höhe von 200 Skr = 17 € in einen Umschlag stecken, weil der Platzwart nicht vor Ort war. Duschen und Toiletten sind im Preis inbegriffen. Überall merkt man, daß Ferienzeit ist, der Platz ist brechend voll und es kommen immer noch mehr, die sich inzwischen hinter der Baustelle aufstellen.

 

Gefahren: 217 km

 

2023-07-28 – Strömstad

(58.946644, 11.194608)

Bei strahlender Sonne verlief unsere Fahrt über die Autobahn mit einer Gesamtstrecke von 300 km absolut entspannt.

 

Vor Göteborg hatten wir einen Stau durch eine Großbaustelle, aber auch hier verlief es sehr rücksichtsvoll, kein Wechsel von rechts nach links oder umgekehrt.

 

Auf den Autobahnen gilt die Höchstgeschwindigkeit von 110, manchmal 120 km/h und jeder Schwede hält sich dran.

 

Hier wird nicht gehupt, wenn sich jemand zum überholen dazwischen „mogelt“.

 

Es ist ein absolut entspanntes Fahren und macht Spaß!

Bis wir heute einen Platz zum Übernachten gefunden haben, mußten wir mehrere Plätze anfahren. Hier im Ort ist Hochbetrieb und es ist Freitag und beginnendes Wochenende. Wir stehen jetzt am Einkaufszentrum Systembolaget und haben mal einen Blick in den Supermarkt gemacht.

 

Von hier versuchen wir morgen eine Fährverbindung nach Sandefjord/Norwegen zu bekommen. Damit kürzen wir den Weg etwas ab und brauchen nicht an Oslo vorbei.

 

Gefahren: 309 km

 

2023-07-29 – Skien / Norwegen

(59.203566, 9.613755)

Wir hatten heute Glück und konnten uns ein Ticket sichern für eine Fähre um 13:40 Uhr.

 

Um 12:00 Uhr standen wir am Hafen und es dauerte nicht lange, bis die Fähre kam. Unsere Überfahrt mit einer Hybrid-Fähre ging nach Sandefjord/Norwegen und war so leise und angenehm ruhig. Auf der Fähre konnten wir noch zollfrei Wein und Bier kaufen.

 

Kunst auf der Fähre!

Nach der Überfahrt trafen wir uns auf dem nahe gelegenen Parkplatz (59.125768, 10.220314), um zu überlegen, wie weit wir noch fahren wollen. Wir entschlossen uns, mautfrei durch die Berge bis Skien zu fahren.

 

Es war eine grandiose Strecke durch Berge, an Felswänden vorbei, rechts und links abwechselnd Seen, einfach erholsam und mit einem ersten positiven Eindruck von Norwegen.

 

Gefahren: 71 km

 

2023-07-30 – Skien

Heute am Sonntag ist ein Ruhetag angesagt. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen spielen heute die Deutschen gegen Kolumbien. Wären wir noch einen weiteren Tag hier geblieben, hätten wir bestimmt eine Schleusenfahrt auf dem Telemarkskanal unternommen.

 

Der Telemarkskanal ist ein Kanal zwischen der Schärenküste am Skagerrak und der Hardangervidda. Er verbindet die Orte Skien und Dalen. Der Name ist im Zusammenhang mit dem Tourismus seit den 1990er Jahren für die beiden Kanäle Skien-Norsjø-Kanal und Norsjø-Bandak-Kanal gebräuchlich. Er ist neben dem Haldenkanal das einzige Kanalsystem in Norwegen und 105 km lang und führt vom Meer (der Nordsee) bis in die norwegische Region Telemark. Ein System von 18 Schleusenstufen bewältigt auf der Strecke einen Höhenunterschied von 72 m und führt durch bereits vorhandene Seen.

 

2023-07-31 – Røldal

(59.830488, 6.820827)

Eine wunderschöne abwechslungsreiche Strecke führte uns heute am Telemarkskanal entlang bis zu unserem Ziel.

 

Zwischendurch gab es kräftige Regenschauer, am Ziel angekommen scheint wieder die Sonne. Insgesamt bleibt es etwas unbeständig.

 

 

Wir stehen hier für eine Nacht auf dem Campingplatz „Saltvolt“ für 250 NOK = 22 € und haben einen direkten Blick auf die Stabkirche von Røldal aus dem 13. Jh.

 

Die Duschen müssen allerdings separat mit einer 10-Kronen-Münze für 3 Minuten bezahlt werden. Sie sind groß und es hat sehr gut getan!

 

Gefahren: 219 km

2023-08-01 – Kranndal / Hardanger

(60.472302, 6.609868)

Die heutige Fahrt läßt sich mit Worten kaum beschreiben.

 

Es war alles dabei: meterhohe Felswände mit hervorragenden Felsgesteinsbrocken, wo man aufpassen muß, um nicht anzuecken, schmale Straßen mit Ausweichstellen, damit der Gegenverkehr passieren kann.

 

Soviele Tunnels, wie wir heute gefahren sind, habe ich bei meinen bisherigen Reisen noch nicht gehabt. Teilweise sind sie gut beleuchtet, aber manchmal auch so dunkel, daß ich sogar streckenweise mit Fernlicht fahren mußte.

 

Vor der Hardangerbrücke war auch wieder so ein Tunnel mit einem Verteiler, der leuchtend blau erhellt war. Leider sind wir nicht Richtung Oslo gefahren, um auf einen Parkplatz vor der Brücke zu kommen, sondern weiter auf E13 Richtung Bergen. Dadurch kamen wir über die Brücke und haben kurz dahinter bei nächster Gelegenheit eine Parkmöglichkeit gehabt, um uns mit Angelika zu treffen. Sie kam von dem ursprünglich ausgemachten Parkplatz.

 

Wir entschlossen uns, nur noch 10 km weiter bis zum nächsten Campingplatz zu fahren

(CP 240 NOK = 21,30 €).

 

Gefahren: 121 km

2023-08-02 – Flåm / Aurland

(60.862134, 7.105934)

Heute war die Strecke über die E 16 eine richtige Erholung, aber auch wieder Tunnels zwischen 7 und 11 km Länge. Einen kurzen Zwischenstopp machten wir an dem riesigen Wasserfall „Bøyabreen“ (61.484914, 6.754503), der auf unserer Strecke lag.

 

Am Campingplatz (CP Flåm 320 NOK = 28,50 €) angekommen, sahen wir schon von weitem den Besuch der AIDA, die hier im Aurlandsfjord liegt und viele Touristen mitbringt.

 

Nach einem kurzen Informationsrundgang haben wir uns erkundigt, wann wir mit der Flåmbahn nach Myrdal fahren können. Wir hatten Glück und konnten die letzte Bahn noch buchen. Die meisten Touristen waren dann wieder zurück auf dem Schiff und die Bahn war nicht ganz so voll.

 

Auf der 20 Kilometer langen Fahrt erlebt man ein Stück der wildesten, aufregendsten und großartigsten Landschaft Norwegens.

 

Die Bergstation in Myrdal liegt 866 Meter über dem Meeresspiegel und hier trifft die Flåmbahn auf die Bergenbahn für den Zuganschluss zur Weiterreise nach Oslo und Bergen.

 

Die Flåmbahn wurde als eine der schönsten Bahnfahrten der Welt bezeichnet und zählt zu den beliebtesten Touristenattraktionen Norwegens. Die Bahnstrecke beginnt im Herzen des Aurlandsfjords, einem Seitenarm des Sognefjords, und führt bis ins Hochgebirge bei Myrdal.

 

Es war eine tolle Fahrt hin und zurück. Unterwegs blieb die Bahn für einen Fotostopp fünf Minuten an einem der größten und gewaltigsten Wasserfälle = Rjoandefossen stehen. EinTipp für Hörgeschädigte: Nehmt euch Ohrstöpsel mit, denn die Bahn macht gewaltige quietschende Geräusche in den Kurven und davon gibt es viele.

 

Gefahren: 99 km

 

2023-08-03 – Lærdalsøyri

(61.099528, 7.480516)

Heute ging es nur 40 km weiter. Kurz nach unserem Campingplatz kam erstmal noch ein kleiner Tunnel und dann der 25-km-lange Lærdaltunnel. Er war schnurgerade und ließ sich dadurch wunderbar fahren. Zwischendurch war er mal blau ausgeleuchtet.

 

Wir stehen jetzt am Einkaufszentrum in der Lachsstadt.

 

Das Norwegische Wildlachszentrum liegt am Ufer des Flusses Laerdalselva. Die Stadt Lærdal befindet sich am Ende des Lærdalsfjorden, der ein Seitenarm des Soanefjorden ist und bezeichnet sich selbst als das Fjorddorf im Herzen des Sognefjordes. Durch den Ort fließen die Flüsse Lærdalselva und Otta. Die idyllischen Holzhäuser im Dorf Gamle Lærdalsøyri beherbergen heute Geschäfte für Antiquitäten und Inneneinrichtung sowie Restaurants, die auf regionale Zutaten setzen.

 

Heute spielen die deutschen Frauen in der Fußball-Weltmeisterschaft. Leider gibt es hier keinen TV-Empfang durch die hohen Berge rundum, dadurch habe ich das Spiel live in der Mediathek geschaut. Leider haben sie unentschieden gespielt und dürfen nach Hause fahren. Und weil wir keinen Satellitenempfang haben, haben wir einen Spieleabend eingelegt. Das „Eselspiel“ macht süchtig!

 

Durch den Ort verläuft der Riksvei 5. In Richtung Süden ist er Zubringer zur Europastraße 16 und verbindet Lærdalsøvri mit den wichtigen Handelsstädten Oslo und Bergen.

In Richtung Norden gelangt man durch den Fodnestunnel und über eine Fährverbindung nach Kaupanger in der gleichnamigen Gemeinde. Der Tunnel beginnt direkt am Ortsausgang.

 

In Lærdalsøvri befindet sich das Norsk Villakssenter = Informationszentrum zum Thema Wildlachse. Hier an den Flüssen ist das Angeln nur einem bestimmten Kreis von Leuten erlaubt.

 

Gefahren: 41 km

 

Die Stabkirche Borgund ist eine Stabkirche in der Kommune Lærdal. Sie gehört zu den herausragendsten Beispielen der norwegischen Stabbaukunst und ist eines der ältesten Holzgebäude Europas. Die Kirche ist dem Apostel Andreas geweiht. Eine Stabkirche ist aus Holz gebaut, die Konstruktion ruht auf Pfählen – auf Norwegisch "staver", daher der Name.

 

2023-08-04 – Olden

(61.739046, 6.78985)

Immer wieder entdecken wir neue Naturereignisse. Auf dem Weg nach Olden passierten wir auf unseren Fjærlandsvegen im Bezirk Brævasshytta den Bøyabreen-Glacier (Parkplatz und Aussichtsplatform 61.484689, 6.754874). Dieser Platz ist auch für einzelne Fahrzeuge zum Übernachten geeignet. Leider sind wir zu viert unterwegs, da wird es etwas eng.

 

Unsere Fahrt ging wieder durch mehrere kleine Tunnels und immer wieder sehen wir, wie das Wasser gewaltig von den Bergen herabstürzt.

 

Wir treffen uns hier in Olden auf einem Campingplatz mit Oliver. Der Campingplatz liegt sehr idyllisch an einem türkisfarbenen See und ist bestens geeignet für SUP-Paddler, Tret- und sonstige Boote und natürlich zum Baden. Es gibt eine Küche, einen Backofen, Spülbecken und Pavillons, die zur Benutzung im Preis inbegriffen sind. Der CP Gytri kostet 390 NOK = 34 €.

 

Wir haben gemeinsam unser Fleisch und die Würstchen gebraten, Salat dazu gemacht und den Abend unter einem Pavillon gemütlichen verbracht..

 

Gefahren: 161 km

 

2023-08-05 – Geiranger

(62.099695, 7.203591)

Die Fahrt hierher war auch wieder gigantisch, am Anfang noch normale zweispurige Straßen.

 

Als es langsam bergauf ging, kamen wir mit Serpentinen und einer 8-10 %-igen Steigung nach oben. Leider war es nebelig, so daß wir unseren Aussichtspunkt nicht genießen konnten.

 

Wir fuhren weiter und es ging in Serpentinen wieder bergab. Immer wieder mußten Ausweichstellen genommen werden, damit im Begegnungsverkehr sowohl Busse als auch Wohnmobile aneinander vorbeikamen.

 

Gut unten auf dem Campingplatz angekommen, machten wir zunächst einen kleinen Informationsrundgang. Es lagen zwei große Kreuzfahrtschiffe im Fjord und deshalb waren sehr viele Menschen unterwegs.

 

Geiranger ist ein Dorf im Westen Norwegens und liegt am Kopf des Geirangerfjords. Ein Teil der steilen Bergstraße „Trollstigen“ schlängelt sich durch das Dorf und verbindet es mit dem Aussichtspunkt Flydalsjuvet. von dem sich ein Blick auf den Fiord bietet. Diesen Straßenabschnitt wollen wir aber nicht fahren, weil wir ein 8-m-Wohnmobil bei uns haben und dort sind die Straßen besonders eng und unübersichtlich.

 

Der 15 km lange Geirangerfjord, der sich von Hellesylt bis Geiranger erstreckt, zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Norwegens. Der Geirangerfjord ist von mächtigen Berggipfeln umgeben, die bis zu 1700 Meter in die Höhe ragen. Die größte Wassertiefe des Fjords beträgt 260 Meter.

 

Der Geirangerfjord ist mit seiner saftig grünen Kulisse, den verlassenen Höfen und unzähligen Wasserfällen, die die Berghänge blau einfärben, ein atemberaubender Anblick.

 

Am nächsten Tag sind wir mit einem Wohnmobil ein Stück zurückgefahren in der Hoffnung, daß wir einen besseren Blick haben. Es hat sich gelohnt. Nur die letzten vier Kilometer haben wir uns gespart, weil der Nebel wieder aufzog. Dafür haben wir uns im Schokoladen-Bistro mit einer heißen Schokolade und einer Waffel belohnt, sehr sehr lecker!

 

Unser Campingplatz direkt an der Anlegestelle kostet 300 NOK = 26 €. Von hier geht auch die Fähre durch den Geirangerfjord nach Hellesylt, die wir am nächsten Tag nehmen wollen und heute bereits gebucht haben.

 

Gefahren: 104 km