2023-12-09 – Katakolou

(37.648239, 21.317137)

Es war nur eine kurze Etappe, die ich heute gefahren bin.

 

Ich stehe am Hafen und habe Peter wieder getroffen, der eigentlich gestern schon mit mir gerechnet hatte.

 

Er muss bis Montag hier bleiben, weil er dann einen Termin in der Werkstatt in Pyrgos hat. Mein Weg geht dann weiter in den Süden.

 

Von hier fahren auch wieder Fähren zu den vorgelagerten Inselchen.

 

Ich denke allerdings nicht so viele, wie das in Kyllini der Fall war.

 

Dort war ja ein reger Fährbetrieb, der nicht gestört hat. Hier bin ich natürlich mit Peter auch essen gegangen, doch diesmal war ich von dem Gyros nicht ganz so begeistert. Es war zu trocken, hatte natürlich den Vorteil, man mußte viel dabei trinken und der Rotwein war umso leckerer.

 

Am Abend war es ziemlich kühl und ich habe mir eine Flasche Glühwein erwärmt, um den Tag mit einem gemütlichen Ambiente ausklingen zu lassen.

 

Gefahren: 53 km

 

2023-12-10 – Kalo Nero

(37.303265, 21.695449)

Nach zwei vergeblichen Versuchen, einen Campingplatz zu finden, weil ich unbedingt Wäsche waschen will, habe ich mich jetzt entschlossen, in Kalo Nero an die Beach zu fahren.

 

Jetzt kann die Wäsche auch warten, bis ich in Kalamata bin, denn dort weiß ich, wo man Wäsche waschen kann.

 

2023-12-11 – Kalo Nero

(37.297541, 21.695091)

Das war heute wohl die kürzeste Tagesetappe je meines Lebens. Vor Jahren waren es mal 8 km, jetzt nur 1 km.

 

Eigentlich wollte ich weiterfahren und habe Peter in der anderen Richtung gesehen. Also bleib ich doch noch einen Tag hier stehen.

 

In der letzten Nacht hat es unaufhörlich geregnet und in meinen Träumen war ich schon am wegschwimmen. Jetzt strahlt die Sonne wieder und das Meer tobt! In dem nahegelegenen Restaurant habe ich heute mal Nudeln mit Shrimps in einer sehr leckeren Tomatensauce gegessen.

 

2023-12-12 – Kakovatos

(37.45479, 21.63975)

Von anderen Wohnmobilfahrern habe ich erfahren, daß seit zwei Jahren in Kampos junge Leute sich niedergelassen haben und einen Waschsalon anbieten.

 

Das sind für mich jetzt 20 km zurück, die ich aber gefahren bin

(Filia Laundry Shop & More, GPS 37.46012, 21.658252).

 

Es ist ein uriges Ambiente von möglichen Aussteigern. Ein Raum wurde mit modernen Waschmaschinen und Trockner eingerichtet. Außerdem kann man hier duschen und am Kiosk Bier, Kaffee und diverse andere Sachen zu sich nehmen. Leider steht man in der Nebenstraße am Straßenrand in der Schräge und muß die letzten 200 m laufen.

 

Waschen 7 kg – 5 €, Trockner 9 kg – 7 €, Dusche 2 €

So urig, wie das Gelände aussieht, so urig ist auch die Dusche, die ich am nächsten Morgen genutzt habe. Man kann hier sogar Bekleidung abgeben, die als Second-hand für den Tierschutz verkauft werden.

 

Um die Wartezeit nicht in der Schrägen stehen bleiben zu müssen, bin ich 2 km weiter bis zum Strand gefahren. Nachdem ich meine Wäsche abgeholt habe, sind Peter und Frank, die auch noch dorthin gekommen sind, in das Fischrestaurant gegangen. Mein Octopus war heute nicht besonders gut. Na ja, es kann nicht immer alles nur super sein. Über Nacht sind wir alle dort stehen geblieben. Hier habe ich auch Barbara SL kennen gelernt, die sich anschließend im Forum angemeldet hat.

 

Gefahren: 20 km

 

2023-12-13 – Pylos

(36.915475, 21.695202)

Am nächsten Morgen trennten sich unsere Wege.

 

Ich ging kurz im Waschsalon duschen, hatte gerade einen Platz zum Parken erwischt und nutzte es aus, um in meinem Wohnmobil die Dusche nicht reinigen zu müssen.

Auf dem Weg weiter in den Süden hatte ich kein bestimmtes Ziel. Ich kam am Lidl vorbei, mußte Lebensmittel auffüllen und fuhr dann einfach mal Richtung Pylos.

 

Jetzt stehe ich hier und morgen geht es weiter nach Kalamata.

 

Ich wäre gerne noch ein paar Tage stehen geblieben, denn es gibt hier die beste Pizza, aber alleine hatte ich dazu keine rechte Lust.

 

Gefahren: 88 km

 

2023-12-14 – Kalamata

(37.024937, 22.125729)

Die Strecke von Pylos nach Kalamata war wunderbar zu fahren, kurvenreich, leicht bergig, viele interessante Felsformationen und immer wieder Olivenfelder und Zypressen am Straßenrand.

 

Manchmal sieht man noch, daß Oliven geerntet werden, in anderen Gegenden ist die Ernte schon fertig.

 

Ich habe zunächst den Platz am Sportplatz (37.026222, 22.092363 - s.Foto) angefahren. Er ist zwar groß und hat festen Untergrund, aber hier ist absolut kein Leben, obwohl man sicherlich gut ins Wasser gehen könnte. Einheimische kommen zum Baden und fahren wieder. Aber sooo einsam wollte ich noch doch nicht stehen!

 

Also bin ich nur 3 km weiter zum Hafen gefahren, habe allerdings die Einfahrt verpaßt und kam so an einen großen geschotterten Parkplatz hinter der Anastaseos Church.

 

Meinen ersten Spaziergang habe ich von hier an der Promenade entlang zum Hafen gemacht. Obwohl ich hier vier Tage stehen geblieben bin, bin ich zu wenig gelaufen, sondern habe fast ausschließlich im Wohnmobil gearbeitet bzw. mich künstlerisch beschäftigt.

 

Gefahren: 54 km

 

2023-12-18 – Itylo – Karavostasi

(36.696117, 22.378202)

Eine traumhafte Strecke führte hierher, auch wieder kurvenreich mit engen Serpentinen bis auf eine Höhe von nur knapp 500 m, durch kleine romantische Orte mit schmalen Gassen und Engpässen.

 

Obwohl wenig Betrieb ist, kommen auch Busse entgegen und manchmal ist es schon eine Herausforderung, durch diese Gassen zu fahren.

 

Am Ziel angekommen stelle ich fest, viel hat sich nicht verändert.

 

Vielleicht sind ein oder zwei Häuser neu dazugekommen und die Zufahrtsstraße wird neu gestaltet.

 

Aus der kleinen Ruine direkt neben dem Stellplatz wollte der Besitzer mal eine Dusche mit Toiletten bauen.

 

An meinem Ankunftstag, es war Montag, konnte ich nicht essen gehen und hatte den Restaurantbesitzer auch so verstanden, daß er über Weihnachten nicht geöffnet hat. Inzwischen stehen drei weitere Camper hier und wir wollen am nächsten Abend erneut sehen, ob einer der beiden Tavernen öffnet.

 

Am nächsten Tag kam Andreas an und als wir abends zum Essen gehen wollten, waren beide Tavernen geschlossen. Aber jetzt erfuhren wir aus erster Hand, daß die erste Taverne Nachwuchs bekommen hat und sie deshalb aus hygienischen Gründen keine Gäste ins Haus holen wollen. Bei der zweiten Taverne liegt der Chef im Krankenhaus, so daß auch hier bestimmt bis Mitte Januar alles geschlossen bleibt.

 

Der Platz ist so idyllisch und es gibt hier wunderbare Sonnenuntergänge, aber wir hätten uns hier selbst versorgen müssen. Das wollten wir alle nicht, wir wollten uns keine Arbeit machen über die Weihnachtstage. Also entschlossen Andreas und ich uns für eine Rückfahrt nach Kalamata. Dort haben wir garantiert mehrere Möglichkeiten zum Essen gehen.

 

Gefahren: 74 km

 

2023-12-20 – Kalamata

(37.024716, 22.116859)

Die Strecke zurück nach Kalamata war wieder einmalig schön. Ich stehe jetzt in Hafennähe und entlang der ganzen Promenade gibt es sehr viele Restaurants. Mein Blick geht direkt aufs Meer, die Sonne brennt vom Himmel und einige Leute schwimmen im Meer.

 

Hier sind wir zu fünft verabredet. Eleonore und Jan sind bereits vor Ort. Wir testen täglich ein Restaurants und sind bis jetzt noch nicht enttäuscht worden. Wir werden das passende Restaurant finden!

 

Am nächsten Tag kam Eleonore auf die Idee, zum Friseur zu gehen. Ich entschied mich spontan mitzugehen.

 

Ich ließ meinen Haaransatz wieder blond nachfärben und unten ein paar Zentimeter gerade abschneiden. Ein Friseur, den ich nur empfehlen kann, sehr freundlich, sehr nett, wir durften beide dort bleiben und wurden relativ schnell bedient, obwohl der Laden gut besetzt war (https://blekoshair.gr/ - GPS-Daten: 37.036219, 22.111474).

 

Um 17 Uhr wird es dunkel und die weihnachtlichen Dekorationen und die Beleuchtung an der Promenade sehen faszinierend aus.

 

Eigentlich will ich mich gar nicht in diese Stimmung versetzen lassen, aber man wird überschüttet von den Lichtern überall. Heute bin ich mit Andreas alleine essen gegangen beim Italiener und die Pizza war fantastisch. Aber es gab auch griechische Küche.

 

Anschließend haben wir noch bei Andreas im Wohnmobil gesessen und abwechselnd Ouzo und Wein getrunken, viel gequatscht und gegen 23:30 Uhr bin ich dann ins Bett gefallen.

 

Hier am Strand stehen inzwischen viele Wohnmobile aus Deutschland, Ungarn, Belgien und Holland. Es ist ein idealer Strand zum baden, denn das Wetter spielt mit, strahlende Sonne! Heute erwarten wir noch Frank, dann sind wir zu fünft, um gemeinsam die Weihnachtstage zu verbringen.

 

Mit Frank und Andreas war ich am 23.12. bei einem anderen Italiener. Dort gab es fantastische Grillspieße: ein Spieß mit Hackfleisch, ein Spieß mit Schweinefleisch und ein Spieß mit Hühnenfleisch, alle sehr lecker und saftig. Davor hatten wir noch einen griechischen Salat. Sogar das geröstete Brot unter den Spießen war hervorragend.

 

Heute am Heiligabend waren wir zu fünft und sind wieder in die Pizzeria gegangen, wo die Pizza so lecker war. Ich habe diesmal als Vorspeise einen Cäsar-Salat genommen mit einem leckeren Sößchen. Als allererstes gibt es in dem Restaurant heiße Pizzabrötchen mit einer sehr leckeren Senfmayonnaise. Das kannte ich noch nicht, werde es aber mal selber ausprobieren.

 

Auch diese Pizza haben wir alle nicht komplett geschafft. Wir nehmen den Rest mit, denn aufgewärmt am nächsten Tag auf dem Toaster schmeckt sie nochmal so gut. Wir haben uns fast vier Stunden im Lokal aufgehalten und angeregt unterhalten.

 

Gefahren: 72 km

 

Am 1. Weihnachtstag spricht mich eine Camperin aus der Schweiz an, sie heißt Ursi = Ursula, und sagt, sie wollte mich mal kennenlernen, da sie meine Homepage regelmäßig liest.

 

Sie ist mit ihrem Mann Toni unterwegs, wir haben uns auf Anhieb gut verstanden, sind am Abend gemeinsam essen gegangen und haben viele Informationen ausgetauscht.

 

Bei dieser Unterhaltung stellten wir fest, daß wir gemeinsame Bekannt haben, nämlich Ingrid und Martin, ebenfalls aus der Schweiz. Solche spontanen Begegnungen sind toll und bereichern das „Zigeunerleben“ sprich Camperleben, so wie ich es tue.

 

Es gab hier immer warme Pizzabrötchen mit Senfmayonnaise, die sehr lecker war und ich hatte mich diesmal ganz auf Nudeln eingestellt, so daß ich einen Nudelsalat und anschließend Nudeln mit Sahne-Käsesauce gegessen habe.

 

2023-12-27 – Gythio

(36.758377, 22.569531)

Wir haben jetzt lange genug in Kalamata gestanden. Für unser kleines Treffen zu Silvester wollten wir etwas weiter östlich fahren. Ich steuerte zunächst Gythio an und fuhr über die Bergstrecke nach Sparta. Es ist mal wieder eine gigantische Strecke mit sehr vielen Kurven. Sie führt mich auf eine Höhe von 1.300 m mit tollen Ausblicken in tiefe Schluchten, vorbei an bizarren Felsen und unter Felsvorsprüngen hindurch.

 

Ich hätte mir gerne in der Nähe von Sparta die archäologische Stätte von Mystras angesehen. Leider war der Parkplatz voll besetzt (GPS-Daten: 37.076582, 22.369108), so daß ich mich nur für einen kurzen Fotostopp an den Straßenrand stellen konnte. Auch die Sonne stand nicht im richtigen Winkel, so daß ich die Fotos aus dem Internet genommen habe.

 

Gefahren: 65 km bis Mystras

 

Mystras bzw. Mistra ist seit 1989 eine als UNESCO-Weltkulturerbestätte ausgewiesene byzantinische Ruinenstadt in der Nähe des gleichnamigen Dorfes in Griechenland, nordwestlich von Sparta auf einem Hügel im Vorfeld des Taygetos-Gebirges. Seit 2013 wird der Despotenpalast umfassend restauriert.

 

Mystras ist einer der aufregendsten und dramatischsten historischen Orte, die der Peloponnes zu bieten hat; ein herrlich luftiger Ort, der sich an den 280 Meter hohen Fuß des Taygetos-Bergs schmiegt. Der üppig bewachsene Hang ist eine bemerkenswert intakte byzantinische Stadt, die einst eine Bevölkerung von etwa 20.000 Menschen beherbergte und durch die man heute wandern kann. Gewundene Gassen führen durch monumentale Tore, vorbei an mittelalterlichen Häusern und Palästen und vor allem in die Kirchen, von denen einige hervorragende, wenn auch verblasste Fresken präsentieren.

 

Ich werde den Besuch dieser interessanten Stadt auf einen anderen Tag verschieben. So bin ich denn weitergefahren bis nach Gythio. Eigentlich wollte ich von hier mal nach Kreta übersetzen, aber es gab immer wieder Informationen, daß die Fähre in den Wintermonaten nicht nach Kreta fährt. An diesem Tage, es war Mittwoch, kam aber eine Fähre und Lkw haben sie auch verlassen und vier Wohnmobile sind mitgefahren.

 

Da ich immer noch keine definitiven Auskünfte einholen konnte, vermute ich mal, daß die Fähre einmal in der Woche, und zwar mittwochs, fährt, man aber online keine Buchung vornehmen kann, sondern vielleicht darauf angewiesen ist, daß man mitgenommen wird, wenn noch Platz ist.

 

Durch ein Mißverständnis ist Andreas nicht nach Gythio gekommen, sondern direkt nach Nafplio gefahren. Dadurch habe ich mir nochmal selbst mein Essen zubereitet. Die Kebaps waren sehr lecker auf dem frischen Gemüse!

 

Gefahren: 51 km bis Gythio

 

2023-12-28 – Nafplio

(37.572914, 22.801284)

Heute wurde die Route etwas länger. Es ging wieder über eine absolut fantastische Strecke auf eine Höhe von knapp 1.300 m mit gewaltigen Schluchten, vorbei an kleinen Orten mit engen Gassen. Vor Leonidi bieten die gewaltigen Felsen für Kletterer ein absolutes High-Light.

 

Das Parken auf dem betonierten Platz am Hafen mit Wohnmobilen wird geduldet. Wir stehen allerdings ca. 200 m weiter auf einem großen Schotterplatz mit Blick auf die Festung, der auch gut belegt ist. Für den heutigen Tag hatten wir beide noch Essensreste, so daß wir erst am nächsten Tag auf die Suche nach einem geeigneten Restaurant für Silvester gehen wollten.

 

Die Festung Palamidi ist eine venezianische Festung im Stadtgebiet von Nafplio. Sie liegt auf einem 216 m hohen Berg. Ihren Namen erhielt sie von Palamedes, einem Held des Trojanischen Krieges der griechischen Mythologie.

 

Die Festung besteht aus ingesamt acht Bastionen und wurden benannt nach den venezianischen Provinzen. Später wurden sie mit türkischen Namen versehen, nachdem die Festung an die Osmanen gefallen war. Erst nach Rückeroberung durch die Griechen benannten diese die einzelnen Bastionen nach griechischen Persönlichkeiten und mythischen Helden um.

 

Vor acht Jahren bin ich auf der Westseite die 999 Stufen hinauf gegangen, unterschiedlich hohe Absätze, teils zum Klettern, also auf keinen Fall kein Weg, um wieder abzusteigen. Also bin ich durch die Festung auf der anderen Seite die Straße wieder runtergegangen.

 

Gefahren: 194 km

 

Am nächsten Tag machten Andreas und ich uns auf dem Weg in den Ort. Wir kommen am betonierten Parkplatz vorbei und was sehe ich da, ein Wohnmobil aus Bonn. Es sind Lisa und Helmut. Ich nahm Kontakt auf und wir trafen uns in einem Café, wo Helmut viel zu erzählen hatte, was sich alles in Nafplio nach cer Corona-Krise verändert hat. Helmut kennt die Gastronomie und wir fanden ein Restaurant, wo wir für den Silvesterabend einen Tisch bestellt haben.

 

Bis dahin waren es noch zwei Tage und so konnten wir auch noch ein anderes empfohlenes Restaurant mit seinen leckeren Nudelgerichten und Pizzen genießen.

Inzwischen waren Frank und Gerhard angekommen und Frank liebt es auch, genüßlich essen zu gehen. Gerhard mußte heute seine Reste aufessen.

 

Am Silvesterabend kam Kerstin noch hinzu und wir gingen um 19:00 Uhr ins Restaurant.

 

Ein Silvester-Menü, wie ich es von vor acht Jahren kannte, gab es nirgendwo.

 

Wir bestellten nach Karte und waren absolut zufrieden. Eine gemischte Fleischplatte mit frischen Kartoffelchips, ein Cäsar-Salat als Vorspeise, zwei Flaschen Wein und zum Abschluss ein Tsiporo, ein griechischer Grappa, brachte uns in die richtige Stimmung, um vor den Wohnmobilen später mit Sekt das Neue Jahr zu begrüßen, denn die Restaurants schließen fast alle gegen 23 Uhr.

 

Unser gemeinsamer Silvesterabend im Restaurant!

Wir saßen bis 2:30 Uhr vor den Wohnmobilen und ließen das alte Jahr mit Rotwein, Weißwein, Ouzo und Sekt ausklingen, um das Neue Jahr gebührend zu begrüßen!

 

Ich wünche allen meinen Leserinnen und Lesern ein gesundes Neues Jahr 2024!